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#Hach, Weihnachten! (Teil1)

4 Dez

Für viele ist es die schönste Zeit des Jahres: Weihnachtsmarkt, Kerzen, Zeit mit der Familie, Eislaufen, Glühwein, gebrannte Mandeln – es gibt einfach so viel, auf das man sich freuen kann. Wir haben uns deshalb einmal im StadtmarkeTeam umgehört und die lieben Kollegen gefragt, auf was sie sich eigentlich ganz besonders in der Weihnachtsstadt Karlsruhe freuen:

„Mein Weihnachtsstadt-Highlight ist der ungehinderte, unkriminalisierte Zugang zu Schokofrucht-Spießen! Einmal im Jahr kann ich dieser Sucht frönen. Wer mich also wegen irgendwas bestechen möchte, der hole mir bitte ein paar. Folgende Regeln kommen dabei zur Anwendung: Nur Traube (womöglich mit Kernen) geht gar nicht! Nur Banane ist nen Tick langweilig. Multifrucht-Mischformen sind alle zulässig, am liebsten ist noch Ananas dabei. Ich freue mich auf eine spießige Weihnacht!“
^ap

Glühwein auf dem Christkindlesmarkt

„Eigentlich fängt für mich das Jahr im Dezember an. Jedes Jahr in der vorweihnachtlichen Zeit habe ich ein Erneuerungsgefühl: Der verregnete November, in dem alle krank nur zu Hause rumlungern, ist endlich vorbei. Jetzt haben wir uns an das kalte Wetter gewöhnt und finden daran sogar Gefallen. Am meisten gefällt mir der Weihnachtsmarkt, auf dem ich allabendlich glühweintrinkend, umgeben von Freunden in der Kälte stehe und dabei französische Weihnachtslieder singe, dass es einem warm ums Herz wird.“
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„Weihnachten war für mich immer schon ein schöner Moment im Jahr und es lebt jetzt durch die Euphorie unserer beiden Kinder wieder neu auf. Unser Sohn (5): ‚Oh, Tannenbaum ist mein schönstes Lieblingslied, da muss ich fast weinen. Freudeweinen, Mami, das gibt es auch!‘ Ich freue mich also sehr darauf – ohne zu weinen ; ) –, die Kinder auf dem Karlsruher Weihnachtsmarkt zu erleben. Ich freue mich darauf, wie sie über die vielen Lichter und Weihnachtsfiguren staunen und großen Spaß beim Karussell fahren haben, auf das Schlittschuh-Stolpern mit Pinguin auf der Eiszeit am Schloss und das Chor-Weihnachtskonzert unseres Sohnes in der Stadtkirche. Leider gerät die Geschichte vom Nikolaus und Weihnachtsmann schon langsam ins Wanken, bei Fragen der Kinder wie: ‚Gibt es ihn wirklich, oder ist das ein Märchen?‘ und ‚Es gibt auch Menschen, die sich als Weihnachtsmänner verkleiden!‘ Selbst wenn, die haben dann wieder großen Spaß dabei. Und darum geht es ja schließlich!“
^hs

„Worauf ich mich freue? Langos mit Apfelmus, die schönen Fotos der Eiszeit vorm Schloss und natürlich #KAtuerchen, unseren brandneuen Online-Adventskalender!“
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Die "Stadtwerke Eiszeit" bei Nacht

Die „Stadtwerke Eiszeit“ bei Nacht

„Dieses Jahr ist alles wie immer und doch alles neu. Die Weihnachtsstadt Karlsruhe kann auf Weihnachtsmärkte, Eisbahn und viele kulturelle und kirchliche Veranstaltungen blicken, aber der Christkindlesmarkt ist am Friedrichsplatz, die Eisbahn am Schlossplatz, die Kutsche fährt anders und es gibt ein Kinderland. Jetzt bin ich zwar für die Weihnachtsstadt als solche verantwortlich und für die Eisbahn insbesondere, aber um eine Veranstaltung herauszugreifen, möchte ich tatsächlich das Kinderland nennen. Ich finde es ganz ganz toll, dass es in der Innenstadt nun einen Platz gibt, der kleinen und auch etwas größeren Kindern einfach nur Spaß macht. Freue mich sehr, dass dieses Projekt geklappt hat und auch sehr liebevoll umgesetzt wurde. Bitte auf dem Platz an der St. Stephankirche unbedingt anschauen gehen!“
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Gebrannte Mandeln sind toll! Und Crêpes natürlich auch!“
^pah

„Und jährlich grüßt Herr Rühmann…
Weihnachten in Karlsruhe: Dazu gehört für mich neben dem ein oder anderen Weihnachtsmarktbesuch ganz klar auch der Filmklassiker von 1944 ‚Die Feuerzangenbowle‚ in der Schauburg. Zu Studienzeiten hat mich eine Kommilitonin zum ersten Mal zu der schönen Nikolaustradition der Schauburg mitgenommen: So zeigt das Programmkino jedes Jahr am 6. Dezember ‚Die Feuerzangenbowle‘ und dazu gibt’s – wie sollte es anders sein? – natürlich ein Glas Feuerzangenbowle! Der Film ist immer wieder sehenswert, wenn auch nicht unbedingt JEDES Jahr. Dieses Jahr schaffe ich es hoffentlich mal wieder rein und freue mich über die Streiche des Oberprimaners Hans Pfeiffer.“
^aw

Und ihr? Worauf freut ihr euch am meisten? Wir sind gespannt auf eure Antworten auf Facebook, Twitter (#wska13) oder direkt hier in den Kommentaren.

Heut is so a schöner Tag …. Teil 2

28 Jun

Und wer dachte bei „Heut is so ein schöner Tag…“ waren schon alle Kommentare zum Stadtgeburtstag, der hat sich gewältig getäuscht. Es ist wirklich toll zu lesen wie viele verschiedene Eindrücke und Erlebnisse jeder von uns in den drei Tagen gemacht hat. ^dm
Hier weitere Stimmen aus dem StadtmarkeTeam:

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Unsere Fotografen vor Ort

Max: Der 298. Karlsruher Stadtgeburtstag war vor allem eines: schnell vorbei. Monatelange Vorarbeiten kulminierten in drei Tagen Halligalli rund ums Schloss. Welche Eindrücke nehme ich mit? Zunächst einmal das Superwetter, das nicht unbedingt zu erwarten war – am Vorabend noch Orkanböen, am Montag danach wieder Regen, da war das sonnige Wochenende schon ein echter Volltreffer für Karlsruhe. Einprägsam waren das Eröffnungsfeuerwerk, der rot leuchtende EFFEKTE-Dome bei Nacht, die Begeisterung, mit der unser Schloss-Shuttle-Angebot angenommen wurde (und zwar nicht nur von den jungen Besuchern…), die tolle Stimmung vor und hinter den Kulissen – und das schier unfassbare Detailwissen des Tribut-an-Carl-Benz-Moderators.

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Christoph, Sebastian und Domi bei der Erfindernacht

Clas: Die Entwicklung des neuen Wissenschaftsfestivals EFFEKTE war mein Hauptwirkungskreis der letzten zwei Jahre. Lange Arbeitstage und zahlreiche Abstimmungsprozesse haben sich mehr als ausgezahlt. Über 250 Formate regen nun zum Staunen, Mitmachen und Erleben in der ganzen Stadt an. Das Stadtgeburtstagswochenende hätte auch kein besserer Auftakt sein können. Neue Formate wie die Erfindernacht, der Domino-EFFEKT?! oder die Galerie des Scheiterns wurden sehr gut angekommen. Tausende Besucher sowie Partner und das ganze Team feierten bei strahlendem Sonnenschein ein Fest, wie es das nur in Karlsruhe geben kann.  Es hat Spaß gemacht, so viele zufriedene Gesichter zu sehen und es motiviert sehr, schon bald wieder die EEFFEKTE 2015 in Angriff zu nehmen.

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Franzi hat hunger

Anna W.: Für mich war es der erste Stadtgeburtstag, den ich als StaMa-Mitarbeiterin erlebt habe: Besonders beeindruckend emfand ich die Pyro-Video-Installation Freitag Nacht auf dem Schlossturm und inmitten des Festes auf den Bierbänken zu sitzen und das ganze Fest samt Musik, Menschen und guter Stimmung auf mich wirken zu lassen und live mit zu erleben, wofür wir arbeiten, was das Produkt ist und was in zwei Jahren beim Jubiläum sicherlich noch eine Schippe größer ausfallen wird. Ich freue mich schon jetzt auf die Eröffnungsveranstaltung im Juni 2015!!! Let`s rock 2015!

Dennis: Es ist einfach schön zu sehen, wenn ein Konzept, dass man so lange nur im Kopf oder auf Plänen vor sich sieht, endlich zum Leben erweckt wird. Der beste Moment: Nach wochenlanger Anspannung am Samstagnachmittag, wenn alles läuft, über das Gelände zu laufen und den Besuchern zuzuschauen. Zu sehen, dass die eigenen Ideen funktionieren und angenommen werden, ist eine schöne Belohnung.

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Sonntagabend vorm Produktionsbüro

Sebastian: Aufregend waren schon die letzten Vorbereitungen, vor allem die Markierung des Zirkels, an der wir viel Spaß hatten und auch die vielen städtischen Mitarbeiter sichtlich ihre Freude hatten. Außerdem die Generalprobe zum Schlossturmexperiment, die aufgrund des Unwetters zuerst ausfiel: Philipp Geist bot uns Zuflucht in seinem Auto und bei „Thunderstruck“ von AC/DC und Bier konnten wir statt eines künstlerischen Spektakels ein Naturschauspiel miterleben. Am Wochenende hatten wir dann wirklich Glück mit dem Wetter! Besonders gut gefielen mir die vielen schönen Bilder und die geniale Festival-Atmosphäre am Samstag. Abschlusshighlight war der Transport des Radachters mit den Kollegen vom Schlossplatz zum Produktionsbüro hinter der Bühne, stilgerecht untermalt von den „Heavytones“ und mit Ehrenrunde um den EFFEKTE-Dome.

DSC01212Gesa: Ich freue mich vor allem über die gute Atmosphäre rund ums Schloss und gelungene Weiterentwicklung der Formate von 2011: Tribut an Carl Benz hat durch die Programmpunkte „offene Werkstatt“ und „Haben auf“ dazu gewonnen, das Bewegungslabor ist mit der Gruppierung in einzelne „Labore“ noch facettenreicher geworden. Das Draisinenrennen hatte die wunderbare Fahrradversteigerung und das Musikprogramm hatte für jeden etwas dabei. Wissenschaft ist ein sehr gutes verbindendes Thema. Das hat sich gezeigt. Mein persönliches Highlight war das Schlossturmexperiment am Freitag um Mitternacht am absoluten Zentrum der Stadt, dem Schlossturm. Das lässt erwarten, dass der Festivalsommer 2015 zum Stadtjubiläum noch toller wird.

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Franzi und Dani am Samstagnachmittag

Tamara: Ich hatte mich im Vorfeld darauf gefreut, dass der Stadtgeburtstag die unterschiedlichsten Menschen zusammen bringt und das war eindeutig der Fall. Für jeden war etwas dabei und jeder konnte bei dem traumhaften Wetter im Schlossgarten etwas erleben und ein tolles Wochenende haben. So sollte es sein und war es!

Eva: Nachdem ich nun den zweiten Stadtgeburtstag miterleben konnte bin ich sehr auf unser Jubiläum in 2015 gespannt! Auch wenn ich am Infostand Marktplatz sowohl am Freitag als auch am Samstag leider nicht viel von dem bunten Treiben im Schlosspark mitbekommen habe, haben wir die Klänge von Fete de la musique am Freitag bis zu uns an den Infostand gehört und das ein oder andere Mal bei strahlendem Sonnenschein mit geschunkelt. Die Schlossturminszenierung war für mich ein besonderes Highlight welches ich mit Freunden und meinen Kollegen begeistert verfolgt habe. Ich freue mich schon auf 2015!

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Simone und Gesa am Pressezelt

Franziska N.: Nach einem arbeitsreichen Tag war für mich das Schlossturmexperiment mit seiner magischen Lichtinstallation unbeschreiblich toll.  Auch die Electo-Swing Party hatte seinen Reiz. Schön fand ich insbesondere am Samstagnachmittag die generelle Atmosphäre im Schlossgarten, vor allem das Bewegungslabor  und das City Rooming Zelt haben meine Aufmerksamkeit geweckt.

Vorfreude ist doch die schönste Freude!

14 Jun

In einer Woche ist es endlich so weit! Der 298. Stadtgeburtstag „Karlsruhe will es wissen“ und das erste Karlsruher Wissenschaftsfestival EFFEKTE gehen an den Start. Unser Team gleicht einem emsigen Armeisenbau. Trotz all der abzuarbeitenden To-Do-Listen und dem Telefon, das niemals schweigt, regt sich dennoch die Vorfreude auf die nahende Festivalzeit.
Eine kleine Spontan-Umfrage im Team, zeigt euch, wer sich eigentlich auf was freut. Hier der erste Teil für euch als Appetithäppchen:
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Konzert beim Stadtgeburtstag 2011Max: Zunächst mal freue ich mich auf das große Pyroevent zur Eröffnung am Freitagabend – mit dem Schloss im Mittelpunkt wird das sicherlich bombastisch. Außerdem bin ich sehr gespannt darauf, wie die jungen Besucher des Stadtgeburtstags die Angebote des Bewegungslabors annehmen – wenn fröhliches Kinderlachen durch den Schlossgarten schallt, haben wir alles richtig gemacht! Während der EFFEKTE-Woche ist der Best of Science Slam mein Favorit, wenn die besten Karlsruher Slammer der vergangenen Jahre zusammenkommen, um auf der Seebühne im Zoo ihr Können unter Beweis zu stellen. Ansonsten lasse ich mich musikalisch gerne von der Combo „Himpsl’s Unterbiberger Hofmusik“  überraschen – hab‘ ich zwar bisher noch nie gehört, aber allein schon der Bandname lässt auf Außergewöhnliches hoffenFest der jungen Forscher

Franziska N.:  Da es mein erster Stadtgeburtstag in Karlsruhe sein wird bin ich schon ziemlich gespannt. Besonders freue ich mich auf die Eröffnung in der Erfindernacht – Feuerwerk, Lichtprojektionen und Verkleidungen – klingt schon mal sehr vielversprechend….??????????????????????????????????????????????

Thomas: Ich bin besonders gespannt darauf, wie den Besuchern die Verknüpfung des Stadtgeburtstags 2013 mit dem Wissenschaftsfestival EFFEKTE gefällt. Karlsruhe hat zum Thema „Wissenschaft“ so einiges zu bieten, was sich an der Vielzahl von Veranstaltungen innerhalb der zehn Tage zeigt. Dabei freue ich mich besonders auf die Veranstaltung „bodenlose EFFEKTE auf dem Friedrichsplatz“ am 29. Juni, bei der Besuchern allen Alters das Thema „Wissenschaft“ in Mitmachzelten und auf einer Bühne auf spielerische und unterhaltsame Weise näher gebracht wird.

Stadtgeburtstag Anna W.: Ich bin schon sehr gespannt auf die Kostüme bei der Erfindernacht und freue mich auf die Party ab 24 Uhr im Gartensaal.

Kerstin:  Das Erfinden der Erfindernacht beschäftigt mich nun schon viele Wochen. Am meisten freue ich mich über die vielen Bürger, Künstler und Akteure, die diese Karlsruher Premiere mitgestalten werden und mit riesigem Einsatz und tollen eigenen Ideen dabei sein werden. Natürlich wird das für mich ein Arbeitstag, aber  auch ich habe Feierabend und werde auf der Electro-Swing-Party zum Sound von Alex Ryba tanzen, mir einen experimentellen Cocktail aus unserem Cocktaillabor genehmigen und bei „undergrounddinner“ auf der Schlossterrassenlounge ein „Funky Omega“ probieren, zur Lichtinstallation von Thorsten Schwanninger. Kaum zu glauben, wie viele Karlsruher Kreative hier mit erfinden.

Verena: Ich freue mich auf die Live-Musik, darauf wie der Schlosspark während des Stadtgeburtstages wirkt und bin gespannt, ob wir Glück mit dem Wetter haben. Daumen drücken!????????????????????????????????????????????

Franzi: Ich freue mich auf so viele Dinge in den nächsten zwei Wochen: die Zeit des Aufbaus, zu sehen wie die Veranstaltung Form annimmt und wächst … gutes Wetter und fröhliche Besucher… interessante und spannende Dinge zu lernen und auszuprobieren z.B. im Bewegungslabor und beim Fest der jungen ForscherBest of Science Slam Karlsruhe auf der Seebühne und, und, und, … Draisinenrennen der OB-KandidatenDer beste Augenblick wird jedoch wahrscheinlich Freitag, 21. Juni, 22 Uhr: Meine Aufgaben für den Tag sind erfüllt, Stadtgeburtstag und EFFEKTE sind erfolgreich eröffnet und die Vorbereitungsphase ist abgeschlossen. Dann heißt es zurücklehnen, anstoßen und Erfindernacht genießen, denn am nächsten Morgen um 7 Uhr geht es für die nächsten 9 Tage weiter mit Aufbau- und Programmbetreuung.