Schlossturm-
experiment
Zehn Tage Wissenschaftsfestival EFFEKTE haben dem ganzen Team viele Impressionen, Anekdoten, Erlebnisse, schöne und anstrengende Momente beschert. Mich persönlich hat vor allem der eigene „Team-Effekt“ gefreut, denn Vorbereitungsendphase und die Festivaltage selbst haben uns alle richtig zusammengeschweißt. Wir können zu Recht sagen: wir haben Großes geleistet und dennoch nicht den Spaß verloren. Jetzt, wo wir alles ein klein bisschen sacken lassen konnten, gibt es hier die Schlaglichter meiner Kolleginnen und Kollegen. ^dm
Verena, Christoph und Nadine vorm Schloss am Abschlusssonntagabend
Verena: Die Idee hinter EFFEKTE hatte für mich von Anfang an etwas Spannendes. So richtig was vorstellen konnte ich mir aber unter einem Wissenschaftsfestival nicht. Eines habe ich gelernt: man muss es erlebt haben, um es zu verstehen. In der EFFEKTE-Woche habe ich durchaus die ein oder andere Erkenntnis gewonnen, auf die ich sonst wohl kaum gestoßen wäre. Das macht für mich den Zauber bei EFFEKTE aus: lass dich drauf ein, und du wirst dich wundern! Im wahrsten Sinne!
Norbert Käthler: Das Experiment ist geglückt.
Angela: Beim Übermorgentalk konnte man mal wieder (mit)philosophieren, und jenseits aller Genregrenzen über die Zukunft spekulieren, schöne Wortschöpfungen inklusive: ab jetzt sag ich auch nur noch „Enkeltauglich“ statt „nachhaltig“.
Unser liebes Wissenschaftsbüro-Team Clas, Franzi und Aaron
Franzi: Seit ich im Wissenschaftsbüro vor zwei Jahren angefangen habe, ging es für mich tagtäglich um Planungen, Vorbereitungen, Termine mit Partnern, Programmrecherche und was alles sonst noch aus organisatorischer Sicht angefallen ist. Monatelanges Hinarbeiten auf die knapp zwei Wochen im Juni endete für mich mit Hektik, Programmbetreuungsstress, schmerzenden Füßen, Schlafmangel und spontanen Problembeseitigungsaktionen. Darüber hinaus aber hat der Spaß an der Veranstaltung meilenweit überwogen. Zufriedene Besucher und Partner, glückliches Kinderlachen und das gewonnene Wissen nach den zahlreichen wissenschaftlichen Vorträgen, Experimenten und Ausstellungen werden mir noch lange in Erinnerung bleiben. Doch nach der EFFEKTE ist vor der EFFEKTE und bei uns geht es direkt weiter mit den Planungen der nächsten Projekte.
Team beim Übermorgentalk
Dominique: Mir persönlich hat am Wissenschaftsfestival EFFEKTE am besten unser eigener „Gruppen-Effekt“ gefallen. Der Zusammenhalt unter den Kollegen, der liebe Umgangston untereinander trotz der vielen Arbeit und das gemeinsame „Wir-habens-geschafft-Gefühl“ hat mich sehr bewegt und macht mir jetzt schon große Lust auf die nächste Großveranstaltung die auf uns zurollt: Das große Jubiläum im Jahr 2015 zu dem auch die EFFEKTE wieder neu aufgelegt werden wird.
Clas: Synergieeffekte zwischen Stadt , Wissenschaft und Kultur, Effekte über die Grenzen Karlsruhes hinaus, optische Effekte im Stadtzentrum, Beteiligungs- und Mitmacheffekte für Wissensbegierige aus Stadt und Region sowie nachhaltige Effekte für den Wissensstandort– diese Dimensionen standen im Zentrum Karlsruher Wissenschaftskommunikation 2.0 – dem Wissenschaftsfestival EFFEKTE – Ich bin mir sicher, wir haben diese positiven Effekte erreicht!!!
Abschlussabend im Gartensaal
Max: Das Wissenschaftsfestival EFFEKTE bot ein äußerst facettenreiches Programm, von dem ich viel zu wenig habe wahrnehmen können. Ich fand es super zu erleben, mit wie viel Aufwand unsere Partner ihre vielen Projekte initiierten und ich hoffe bei einer Neuauflage ein wenig mehr erleben zu können, als mir jetzt vergönnt war. Mein Highlight war der Best of Science Slam Karlsruhe: über zwei Stunden beste Unterhaltung mit wissenschaftlichem Mehrwert, das alles mitten im Zoologischen Stadtgarten – grandios.
Team bei Eröffnungskonzert von music to go
Franziska P.: Eigentlich wollte ich in meinem Fazit ganz viele EFFEKTE-Wortspiele unterbringen, sowas wie „EFFEKTvolles Festival“ oder „ein Fest mit vielen Mitmach-EFFEKTEN“. Allerdings fallen mir nach fast 14 Monaten Pressearbeit zum Wissenschaftsfestival echt keine Wortspiele mehr ein. Ich beschränke mich deshalb darauf, mein ganz persönliches EFFEKTE-Highlight zu nennen: die Besichtigung des KATRIN Experiments auf dem KIT Campus Nord. Denn wann kommt man im Leben (als Nicht-Physiker) mal in die unmittelbare Nähe einer riesengroßen Neutrino-Waage?!
Naemi: EFFEKTE hat Spaß gemacht – besonders die Veranstaltung „Warum Milka Kühe lila sind und Red Bull Flügel verleiht“. Der Vortrag war für mich als BWL/Marketing-Studentin sehr praxisnah und interessant gestaltet. Und das Erraten der Markennahmen und Logos nahm jeder gerne als Herausforderung an.
„Lehmi“ beim Science Slam im Gespräch mit Falko
Anna: Das Theaterstück „WYHIWYG“ – ein Gastspiel des Kinder- und Jugendtheaters Speyer – hat mir sehr gut gefallen, da es in Englisch war, sehr lustig und dann auch noch kostenlos!
Frank: Ich ließ mich mal auf was Neues ein. Das „Slam“-Format war mir bis heute unbekannt und das Projekt „Science Slam“ war als Einstiegsevent für mich frisch, frech und kurzweilig. Die altehrwürdige Seebühne war in der Kombination wie immer ein superschönes Ambiente und hätte bestimmt auch ältere Semester vertragen können. Wissenschaft kann so unterhaltsam sein. Dank an die Organisatoren, super gemacht.
Eva: Sehr begeistert war ich von dem Format „Science Shopping“ im Rahmen der EFFEKTE. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht mit meiner Kollegin Tamara die einzelnen Stationen zu besuchen und den Wissenschaftlern vor Ort zum Thema Pressrückstände, Vollkorn, Fischidentifizierung, Betonsanierung und und und zu lauschen. Das schönste war der Schokoladenautomat, bei dem man sich selbst spielerisch betätigen durfte und am Ende mit einem Stück Schokolade belohnt wurde. Rundum ein toller Tag!
Pizza als Abschlussessen 🙂
Franziska N.: EFFEKTE war für mich eine spannende Serie an unterschiedlichen Programmpunkten. Besonders toll war für mich der Science Slam. Dieser fand donnerstagabends nach einem Regenschauer auf der Seebühne im Zoologischen Garten statt – wirklich ein tolles Areal dafür. Die Stimmung war super und die Vorträge informativ. Weiter so!
Tamara: „Effekte“ war nicht nur neues Wissen, spannende Vorträge und viele lehrreiche Veranstaltungen… Nein vor allem hat das Wissenschaftsfestival Effekte gezeigt, dass Wissenschaft nicht nur in den Laboren und hinter verschlossenen Türen stattfindet, sondern, dass Wissenschaft auch Spaß machen kann und jeder die Möglichkeit bekommt diese hautnah zu erleben!“
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