Archiv | Juli, 2013

Wer oder was ist „strakozi“?

24 Jul

strakoziOutlook schickt mir einen Serientermin, der da lautet „strakozi“. Verwunderung? Fragezeichen im Kopf? Spontane Irritation? So oder so ähnlich ging es mir, als ich beim Stadtmarkting angefangen und dieses Wort zum ersten Mal gelesen habe.

Dabei ist des Rätsels Lösung so einfach. „strakozi“ steht für Strategie-und Konzeptions-Zirkel. „Aha!“ Und was bitte verbirgt sich jetzt dahinter?

dudenAlle zwei Wochen treffen sich für eineinhalb Stunden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Teams des Stadtmarketings, um aktuelle Problemstellungen zu diskutieren, einzelnen Teams mit Hilfe von einem Brainstorming Input zu geben oder themenübergreifende Anfragen zu besprechen.  Für mich persönlich – als Kommunikationsjunkie aus dem Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – ein wichtiger Termin. Denn neben dem Alltagsgeschäft weiten solche Sitzungen wieder den eigenen Horizont und geben Raum sich zwischendurch auch einmal mit übergeordneten Thematiken auseinanderzusetzen.

^dm

Wir haben’s getan…

10 Jul

…zum allerersten Mal: In der Kaiserstraße, Höhe Hausnummer 107. Seit 21. Juni hat Karlsruhe nämlich eine einzigartige Möglichkeit, mitten in der Innenstadt mal kurz abzukühlen: der Container-Pool in der Kaiserstraße.

Franziska, Verena und Dani in "Mittagspause - mal anders"

Franziska, Verena und Dani in „Mittagspause – mal anders“

Und den mussten wir heute unbedingt mal austesten. Kurzerhand richtete Daniela für unser kleines Presseabteilungs-Gespann einen Termin ein. „Ortsbegehung“, nannte sie ihn und so hatten wir einen guten Grund unsere Mittagspause heute ein wenig auszudehnen.

Am Containerpool angekommen sondierten wir erstmal die Umgegbung – und wurden umgekehrt genauso beobachtet. Die Passanten in den umliegenden Eiscafés und Lokalen waren plötzlich ganz gespannt auf das Treiben am Pool.

Die drei Wassernixen vom StadtmarkeTeam

Die drei Wassernixen vom StadtmarkeTeam

Offene Münder, neugierige Blicke – und das war erst der Anfang. „Wo ist denn hier die versteckte Kamera“ fragte ein Fußgänger ungläubig, als wir uns in Badekleidung Richtung Pooltreppe bewegten. In diesem Moment war uns klar: „Wir haben jetzt die volle Aufmerksamkeit“. Auch wenn die Wassertemperatur anfangs kälter als gedacht erschien, kam uns der Sturz ins kühle Nass dann richtig angenehm vor.

Verena taucht ab

Verena taucht ab

Wirklich praktisch sind die neben dem Pool installierten Umkleidekabinen, die sogar Duschgelegenheiten bieten. Daneben laden hübsche und vor allem bequeme Liegestühle samt Palmenlandschaft zum Verweilen ein. Daher versorgten wir uns noch fix mit einem Mittagssnack. Übrigens: Für die ganz Kleinen gibt es auch einen Sandkasten mit Förmchen zum Sandkuchen-Backen! Aber den wollten wir lieber nicht essen 😉

Schwimmen macht hungrig

Schwimmen macht hungrig

Fazit: Perfekte Abkühlung für zwischendurch, die munter macht (was in einer Mittagspause durchaus Sinn macht!).

(^vs)

Auf los geht’s los – eine Dokumentation meiner Lauf-Premiere

5 Jul

Medaille, ich habe eine Medaille! Der Adrenalinschub von gestern Abend hält definitiv noch an. Medaille? Adrenalinschub? An einem Freitagvormittag? Was ist da beim StadtmarkeTeam los?
Los-gelaufen sind wir beim B2Run in Karlsruhe. Wie es dazu gekommen ist? Nun gut, fangen wir vorne an.

Vor dem Start

Für den Vorher-Nachher-Vergleich: noch sehen alle munter aus

Mo, 01.07.
Das Asphaltdate

Stadtgeburtstag und EFFEKTE liegen hinter uns und es wird mir gewahr, was auf mich zukommt. Ach herrje, ich habe mich ja freiwillig dem B2Run-StadtmarkeTeam angeschlossen! Das heißt, ich habe Donnerstagabend ein Date. Mit Kies, Torf und Asphalt. Das Date wird 5,4 km lang andauern, das ist sicher. Wie lange das zeitlich sein wird, da bin ich mir noch total unsicher! Denn eigentlich bin ich keine richtige Lauf-Maus, die sich abends nach Feierabend mit ihren „Lauf-Girlies/-Kumpels“ verabredet und erst mal schön den Kopf freiläuft.

Zieleinlauf_1

Die ersten kommen ins Ziel

Mi, 03.07.
Jetzt wird’s ernst

Nur noch einmal schlafen, dann ist es soweit. Das Ende ist nah. Nachdem mir bewusst wird, dass sich meine Vorbereitung auf ein einmaliges Ausprobieren der Laufgruppe „Joggen an der Alb“ vor zwei Wochen (ganze 3,1 km geschafft) beschränken, macht sich Panik breit. Verstärkt wird dieses Gefühl dann noch durch die Meldung, dass es 5.000 Anmeldungen gibt. Das sind 4.999 Zeugen meines Untergangs.

Zieleinlauf_2

Geschafft! Alle Neune haben das Ziel erreicht!

Do, 04.07.
Die letzten Meter
Je näher wir dem Gelände kamen, desto höher stieg mein Blutdruck. Ich war richtig aufgeregt und nervös, denn ich wusste nicht, was mich da erwartete. Wir stellten uns in die „unter 50 Minuten“ Reihe und dann ging alles ganz schnell: loslaufen und vor allem: loslassen! Sobald die ersten 1,5 Kilometer zurückgelegt waren, stellten sich bereits die ersten Glücksgefühle ein.

Nach dem Lauf: alle sind glücklich!

Nach 5,4 Kilometern schaffe ich es tatsächlich ins Ziel. Mir geht’s richtig gut, ich habe sogar noch Kraft, um auf den letzten Metern im Stadion nochmal aufzudrehen. Angekommen! JUHU! Adrenalinschübe bringen mich in Hochstimmung. Und dann sind auch noch ein paar Kollegen gekommen, die uns im Ziel erwarten. Schön, dass ihr da gewesen seid!
Last but not least ein RIESIGES Dankeschön an alle „Mitläufer“ aus dem Team – wir haben es gerockt!!

(^vs)

B2RUN wir kommen

4 Jul
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Christoph, Dani, Dennis, Fiene, Tamara, Franzi und Verena (v.l.)

Die Abende des harten Trainings liegen hinter uns. „Joggen an der Alb“ hieß unsere kleine Gruppe, die sich in unterschiedlichsten Konstellation  zum „Feierabendtraining“ zusammenfand.
Heute wurden schließlich die letzten wichtigen Vorbereitungen für den B2RUN  getroffen.

Vorbereitung_Teil1

Fiene, Tamara und Franzi

1. Trikots abholen 2. Trikots anprobieren und sich über die schönen Prismenstrahlen vorne drauf freuen 3. wenn man die T-Shirts schon an hat, lustige Team-Fotos machen 4. als Belohnung für die Springbilder gemeinsam Mittagessen gehen 5. sich mit lecker Pasta den Bauch voll schlagen zur Stärkung und achja 6. letzte Details zum Treffpunkt klären.

Vorbereitung_Teil2

Dennis, Christoph und Verena

Falls alle neun Mitläuferinnen und Mitläufer heute um 19 Uhr zur Ecke am Skateplatz vor der Europahalle finden, dann starten wir durch. Ziel ist es als Team gutgelaunt und gemeinsam anzukommen.

Auf der Suche nach einem möglichen Motto, musste ich darüber doch lachen:

Gehst du noch oder läufst du schon.
Schwach anfangen und dann stark nachlassen.
Ich trainiere nicht mehr, ich laufe nur noch.

Ich wünsche uns allen viel Spaß heute Abend!

^dm

Von Domino-, Aha- und Gruppen-EFFEKTEN

3 Jul
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Schlossturm-
experiment

Zehn Tage Wissenschaftsfestival EFFEKTE haben dem ganzen Team viele Impressionen, Anekdoten, Erlebnisse,  schöne und anstrengende Momente beschert. Mich persönlich hat vor allem der eigene „Team-Effekt“ gefreut, denn Vorbereitungsendphase und die Festivaltage selbst haben uns alle richtig zusammengeschweißt. Wir können zu Recht sagen: wir haben Großes geleistet und dennoch nicht den Spaß verloren. Jetzt, wo wir alles ein klein bisschen sacken lassen konnten, gibt es hier die Schlaglichter meiner Kolleginnen und Kollegen. ^dm

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Verena, Christoph und Nadine vorm Schloss am Abschlusssonntagabend

Verena: Die Idee hinter EFFEKTE hatte für mich von Anfang an etwas Spannendes. So richtig was vorstellen konnte ich mir aber unter einem Wissenschaftsfestival nicht. Eines habe ich gelernt: man muss es erlebt haben, um es zu verstehen. In der EFFEKTE-Woche habe ich durchaus die ein oder andere Erkenntnis gewonnen, auf die ich sonst wohl kaum gestoßen wäre. Das macht für mich den Zauber bei EFFEKTE aus: lass dich drauf ein, und du wirst dich wundern! Im wahrsten Sinne!

Norbert Käthler: Das Experiment ist geglückt.

Angela: Beim Übermorgentalk konnte man mal wieder (mit)philosophieren, und jenseits aller Genregrenzen über die Zukunft spekulieren, schöne Wortschöpfungen inklusive: ab jetzt sag ich auch nur noch „Enkeltauglich“ statt „nachhaltig“.

Wissenschaftsbüro-TeamFoto

Unser liebes Wissenschaftsbüro-Team Clas, Franzi und Aaron

Franzi: Seit ich im Wissenschaftsbüro vor zwei Jahren angefangen habe, ging es für mich tagtäglich um Planungen, Vorbereitungen, Termine mit Partnern, Programmrecherche und was alles sonst noch aus organisatorischer Sicht angefallen ist. Monatelanges Hinarbeiten auf die knapp zwei Wochen im Juni endete für mich mit Hektik, Programmbetreuungsstress, schmerzenden Füßen, Schlafmangel und spontanen Problembeseitigungsaktionen. Darüber hinaus aber hat der Spaß an der Veranstaltung meilenweit überwogen. Zufriedene Besucher und Partner, glückliches Kinderlachen und das gewonnene Wissen nach den zahlreichen wissenschaftlichen Vorträgen, Experimenten und Ausstellungen werden mir noch lange in Erinnerung bleiben. Doch nach der EFFEKTE ist vor der EFFEKTE und bei uns geht es direkt weiter mit den Planungen der nächsten Projekte.

Team beim übermorgentalk

Team beim Übermorgentalk

Dominique: Mir persönlich hat am Wissenschaftsfestival EFFEKTE am besten unser eigener „Gruppen-Effekt“ gefallen. Der Zusammenhalt unter den Kollegen, der liebe Umgangston untereinander trotz der vielen Arbeit und das gemeinsame „Wir-habens-geschafft-Gefühl“ hat mich sehr bewegt und macht mir jetzt schon große Lust auf die nächste Großveranstaltung die auf uns zurollt: Das große Jubiläum im Jahr 2015 zu dem auch die EFFEKTE wieder neu aufgelegt werden wird.

Clas: Synergieeffekte zwischen Stadt , Wissenschaft und Kultur, Effekte über die Grenzen  Karlsruhes hinaus, optische Effekte im Stadtzentrum, Beteiligungs- und Mitmacheffekte für Wissensbegierige aus Stadt und Region sowie nachhaltige Effekte für den Wissensstandort– diese Dimensionen standen im Zentrum Karlsruher Wissenschaftskommunikation 2.0 – dem Wissenschaftsfestival EFFEKTE – Ich bin mir sicher, wir haben diese positiven Effekte erreicht!!!

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Abschlussabend im Gartensaal

Max: Das Wissenschaftsfestival EFFEKTE bot ein äußerst facettenreiches Programm, von dem ich viel zu wenig habe wahrnehmen können. Ich fand es super zu erleben, mit wie viel Aufwand unsere Partner ihre vielen Projekte initiierten und ich hoffe bei einer Neuauflage ein wenig mehr erleben zu können, als mir jetzt vergönnt war. Mein Highlight war der Best of Science Slam Karlsruhe: über zwei Stunden beste Unterhaltung mit wissenschaftlichem Mehrwert, das alles mitten im Zoologischen Stadtgarten – grandios.

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Team bei Eröffnungskonzert von music to go

Franziska P.: Eigentlich wollte ich in meinem Fazit ganz viele EFFEKTE-Wortspiele unterbringen, sowas wie „EFFEKTvolles Festival“ oder „ein Fest mit vielen Mitmach-EFFEKTEN“. Allerdings fallen mir nach fast 14 Monaten Pressearbeit zum Wissenschaftsfestival echt keine Wortspiele mehr ein. Ich beschränke mich deshalb darauf, mein ganz persönliches EFFEKTE-Highlight zu nennen: die Besichtigung des KATRIN Experiments auf dem KIT Campus Nord. Denn wann kommt man im Leben (als Nicht-Physiker) mal in die unmittelbare Nähe einer riesengroßen Neutrino-Waage?!

Naemi: EFFEKTE hat Spaß gemacht – besonders die Veranstaltung „Warum Milka Kühe lila sind und Red Bull Flügel verleiht“. Der Vortrag war für mich als BWL/Marketing-Studentin sehr praxisnah und interessant gestaltet. Und das Erraten der Markennahmen und Logos nahm jeder gerne als Herausforderung an.

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„Lehmi“ beim Science Slam im Gespräch mit Falko

Anna: Das Theaterstück „WYHIWYG“ – ein Gastspiel des Kinder- und Jugendtheaters Speyer – hat mir sehr gut gefallen, da es in Englisch war, sehr lustig und dann auch noch kostenlos!

Frank: Ich ließ mich mal auf was Neues ein. Das „Slam“-Format war mir bis heute unbekannt und das Projekt „Science Slam“  war als Einstiegsevent für mich frisch, frech und kurzweilig. Die altehrwürdige Seebühne war in der Kombination wie immer ein superschönes Ambiente und hätte bestimmt auch ältere Semester vertragen können. Wissenschaft kann so unterhaltsam sein. Dank an die Organisatoren, super gemacht.

Eva: Sehr begeistert war ich von dem Format „Science Shopping“ im Rahmen der EFFEKTE. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht mit meiner Kollegin Tamara die einzelnen Stationen zu besuchen und den Wissenschaftlern vor Ort zum Thema Pressrückstände, Vollkorn, Fischidentifizierung, Betonsanierung und und und zu lauschen. Das schönste war der Schokoladenautomat, bei dem man sich selbst spielerisch betätigen durfte und am Ende mit einem Stück Schokolade belohnt wurde. Rundum ein toller Tag!

pizza

Pizza als Abschlussessen 🙂

Franziska N.: EFFEKTE war für mich eine spannende Serie an unterschiedlichen Programmpunkten. Besonders toll war für mich der Science Slam. Dieser fand donnerstagabends nach einem Regenschauer auf der Seebühne im Zoologischen Garten statt – wirklich ein tolles Areal dafür. Die Stimmung war super und die Vorträge informativ. Weiter so!

Tamara: „Effekte“ war nicht nur neues Wissen, spannende Vorträge und viele lehrreiche Veranstaltungen… Nein vor allem hat das Wissenschaftsfestival Effekte gezeigt, dass Wissenschaft nicht nur in den Laboren und hinter verschlossenen Türen stattfindet, sondern, dass Wissenschaft auch Spaß machen kann und jeder die Möglichkeit bekommt diese hautnah zu erleben!“

Festivaljournal: Last but not least oder nach den EFFEKTEN ist vor den EFFEKTEN

3 Jul

Jeder der regelmäßig Veranstaltungen plant weiß: Nach dem Event ist vor dem Event und im Ernstfall laufen nach dem Abschluss schon die ersten Planungen für das nächste große Ereignis. Vorher hieß es aber Endspurt für die EFFEKTE 2013 – Samstag und Sonntag waren noch einmal prall gefüllt mit den unterschiedlichsten Veranstaltungen. So erfüllte zum Beispiel „Karlsruhe klingt – music to go“ die ganze Karlsruher Innenstadt mit Musik an Orten wo man sie gar nicht erwartet. Für mich ein Event, das dem Publikum klangvolle Momente bescherte.

Im Video selbst klingt es schon an: Am Samstag war Petrus Karlsruhe nicht unbedingt freundlich gesonnen. So musste auch das Highlight Baustellenbespielung am Marktplatz leider ausfallen. Ein Trost bleibt: Es wird möglicherweise im Sommer noch nachgeholt. Für das Science Shopping zog die Wissenschaft glücklicherweise in die Geschäfte der City, so dass man vom Wetter unbeeindruckt „schlau einkaufen“ konnte. Vor allem Kinder stellten begeistert ihre Fragen an die Wissenschaftler vor Ort. Dabei war die Rennwagensimulation im ECE natürlich  bei Vätern und Söhnen heiß begehrt.

Bodenlose EFFEKTE gab es am Samstag auch zu erleben: In Zelten bot das Karlsruher Naturkundemuseum verschiedene Mitmachaktionen mit Bezug zur Landesausstellung „bodenlos – durch die luft und unter wasser“  an und präsentierte Aktionen, die zusammen mit Kooperationspartnern entwickelt wurden. So ließ die DHBW Karlsruhe einen Stratosphärenballon steigen und verfolgte dessen Weg, der Modellflugsportverein Ettlingen bot Modellfliegen für Kinder an, und ANA & ANDA luden zu einer musikalischen Führung durch die „bodenlos“-Ausstellung ein.

Den Abschluss der EFFEKTE 2013 bildete der Übermorgentalk  am Sonntagabend. Was kommt nach dem Internet? Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Und ist Wissen eigentlich endlich? Über 500 Fragen wurden an die Karlsruher Wissenschaft im Rahmen der EFFEKTE-Logogestaltung gestellt. Einige standen seit Anfang Juni auf den Bauzäunen der Kombilösung in der Karlsruher Innenstadt. Beim Übermorgentalk konnten dann Wissenschaftler aus ihrem jeweiligen Fachgebiet auf die Fragen des Publikums eingehen. Unter anderem waren Aiesec-Studierejde aus 23 Ländern an der Diskussion beteiligt. Insgesamt konnten alle Teilnehmer mit neuen Erkenntnissen nicht nur über die Welt sondern auch über die Dinge vor der eigenen Haustür nach Hause gehen.

Ein Ziel der EFFEKTE ist ein starkes und langfristiges Netzwerk aller Akteure, mit dem Festival als weithin sichtbares Symbol. Um diese Nachhaltigkeit zu erreichen, soll das Festival von nun an alle zwei Jahre stattfinden. Die Besucher können sich bereits jetzt auf die nächste Ausgabe der EFFEKTE während des Jubiläumssommers 2015 freuen. Zu Recht: Denn es ist gelungen die Stadt und die Wissenschaft miteinander zu verbinden, die Potentiale der neun Hochschule für die Bürger begreifbar zu machen – und das alles  mit Spaß, Verve und ganz ohne erhobenen und belehrenden Zeigefinger. Damit ich und ihr diese Impressionen immer und immer wieder anschauen könnt, fasst die Bildergalerie die zehn Tage EFFEKTE 2013 sichtbar für alle zusammen, sämtliche Videos der EFFEKTE 2013 finden sich im Youtube-Kanal in der Playlist EFFEKTE. (^cs)