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Here we go again!

17 Jan

Ganz nach dem Motto „neues Spiel, neues Glück“ traten die StaMa-Rutscher beim 2. Karlsruher Eisstockturnier am 16. Januar auf der „Stadtwerke Eiszeit“ an. Die Herausforderung in diesem Jahr: deutlich mehr gegnerische Mannschaften, starker Regen und Verluste im eigenem Team.

Die StaMa-Rutscher in Aktion

Die StaMa-Rutscher in Aktion

Dennis, Manuel, Franzi und ich traten davon unbeeindruckt in der ersten Vorrunde auf das Eis. Schon beim Gang zur Spielfläche war höchste Konzentration und sportliches Können gefordert: Regenschirm in der einen und Glühwein in der anderen Hand balancieren. Dank rutschfester Matten und Petrus, der es gut mit uns meinte und den Regenhahn doch noch zudrehte, wurde es ein fröhlicher „Wettkampf“!

Deutliche Leistungssteigerung zum Vorjahr: Kreativität der Teamnamen hat eindeutig zugenommen

Deutliche Leistungssteigerung zum Vorjahr: Die Kreativität der Teamnamen hat eindeutig zugenommen

Unser Team-Fazit: Dem Wetter zum Trotz hatten alle Teams beste Laune und die Eisstöcke slideten sehr elegant durch die Wasserschicht auf dem Eis – ein toller Anblick! Beim Team-Abschluss nach der Siegerehrung (Platz 5) in der Eiszeitstube wurde viel gelacht, neue Teams für das 3. Eisstockturnier per Handschlag herausgefordert und Überlegungen für das Teamoutfit 2015 – das Stadtjubiläumsjahr – angestellt. Einige Teams waren mit Helmen, Sicherheitswesten und Trikots angerückt. Ihr dürft also gespannt sein, wie und in welcher Konstellation wir nächstes Jahr antreten werden. Eines ist jetzt schon gewiss: An den StaMa-Rutschern kommt keiner vorbei 🙂

^dm

#Hach, Weihnachten! (Teil 2)

5 Dez

Für viele ist es die schönste Zeit des Jahres: Weihnachtsmarkt, Kerzen, Zeit mit der Familie, Eislaufen, Glühwein, gebrannte Mandeln – es gibt einfach so viel, auf das man sich freuen kann. Wir haben uns deshalb einmal im StadtmarkeTeam umgehört und die lieben Kollegen gefragt, auf was sie sich eigentlich ganz besonders in der Weihnachtsstadt Karlsruhe freuen.

Eröffnung der "Stadtwerke Eiszeit"

Eröffnung der „Stadtwerke Eiszeit“

„Ein weihnachtliches Highlight stellt für mich jedes Jahr der Rundgang über den Karlsruher Christkindlesmarkt dar. Zu einer „süßen“ Tradition hat sich dabei der Kauf der legendären Himbeer-Bonbons entwickelt. So werden in der Weihnachtszeit die Vorräte für das kommende Jahr angelegt, bis es dann knapp 340 Tage später wieder heißt: Auf geht’s zum Karlsruher Christkindlesmarkt, Gutzele (Hochdeutsch: Bonbons) kaufen und die Atmosphäre dort genießen.“
^pi

„Die Kälte!“
^ev

„Der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt mit den liebevoll dekorierten Holzhäuschen, den weihnachtlichen Waren wie Weihnachtsschmuck, Kerzen, Holzspielzeug und Keramik ist eine schöne Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Besonders freue ich mich auf Waffeln und gebrannte Mandeln, die schmecken nur in der Weihnachtszeit so richtig lecker! Natürlich darf auch eine Tasse Glühwein nicht fehlen!“
^sab

„In diesem Jahr ist ja irgendwie alles neu. Der Weihnachtsmarkt ganz auf dem Friedrichsplatz, die Eiszeit vor dem Schloss, ein Kinderland auf dem Platz St. Stephan… Daher kann ich mich auch gar nicht entscheiden auf was ich mich besonders freue. Ich bin sehr gespannt wie die Plätze aussehen werden. Ein Highlight der Adventszeit ist sicherlich auch die Lange Einkaufsnacht am 7. Dezember mit den vielen Lichtinstallationen.“
^ks

„Ganz klassisch haben meine beste Freundin und ich uns für eine Ballett-Vorstellung von ‚Der Nußknacker – Eine Weihnachtsgeschichte‘ entschieden. Die Karten haben wir vor lauter Vorfreude schon vor Monaten gekauft und uns damit einen ganz besonderen Abend während der hektischen Vorweihnachtstage reserviert. Auf die Adventszeit freue ich mich jedes Jahr auch deshalb, weil die lieben Menschen aus ganz Deutschland in die Heimat kommen und wir gemeinsam die Winterzeit genießen. Unser Besuch im Staatstheater wird ein solcher Abend sein – mittendrin in der Weihnachtsgeschichte und der Weihnachtsstadt. Und natürlich den Geschichten, die wir uns bei jedem Wiedersehen zu erzählen haben!“
^er

Zuckerwatte auf dem Christkindlesmarkt

Zuckerwatte auf demChristkindlesmarkt

„Am meisten freue ich mich in der Weihnachtsstadt Karlsruhe auf die vielen verschiedenen süßen Leckereien. Ob Langos, Schokoladenbananen, Crèpes, heiße Maronen, Plätzchen, Honiglebkuchen oder gebrannte Mandeln – die Auswahl ist groß und die Entscheidung fällt meist nicht so leicht. Aber ich liebe das Naschen an den vielen verschiedenen Häuschen und Ständen, denn für mich gehört das in der Weihnachtszeit einfach dazu.“
^sk

„Ich freue mich am meisten darauf, mit meinem Freund über den Christkindlesmarkt zu spazieren und den ein oder anderen Glühwein zu trinken. Die Atmosphäre da ist einfach toll, besonders gut gefallen mir die kleinen Gassen mit den Tannenbäumen an den Seiten. Am besten finde ich den fliegenden Weihnachtsmann – den möchte ich unbedingt nochmal sehen. Da ich ziemlich neu in Karlsruhe bin, war ich auch noch nie bei der Eiszeit zum Schlittschuh laufen. Das werde ich auf jeden Fall noch tun. Wann kann man schon mal vor so einer tollen Kulisse wie dem Karlsruher Schloss Schlittschuh laufen?“
^eb

„Am meisten freue ich mich über den ’neuen‘ Weihnachtsmarkt. Der Friedrichsplatz ist eine gute Alternative zum Marktplatz und bringt ein wenig Abwechslung in die Weihnachtsstadt Karlsruhe.“
^as

„Ich bin begeistert,  der Christkindlesmarkt auf dem Friedrichsplatz ist wirklich liebevoll gestaltet worden. Die Holzhackschnitzel (bei Fragen bitte an Alex wenden :-)), das Laub, die aufgereihten Tannenbäumchen und die kleinen Plätze zwischendrin, geben dem ganzen eine heimelige Atmosphäre, wo ich gerne bleibe. Vorfreude kommt auch auf, wenn ich an die erste Runde Schlittschuhlaufen um den guten alten Karl-Friedrich denke :-).
^dm

„Mit Weihnachten verbinde ich immer viel Stress und Hektik rund ums Geschenke einkaufen, aber ganz besonders auch eine ruhige Zeit mit der Familie und Freunden.  Die Eröffnung der Weihnachtsstadt zeigt mir immer, dass es wieder soweit ist und schon wieder ein Jahr dem Ende entgegen geht.“
^cm

Und ihr? Worauf freut ihr euch am meisten? Wir sind gespannt auf eure Antworten auf Facebook, Twitter (#wska13) oder direkt hier in den Kommentaren.

20:15 – 300*

29 Okt

300.000 Einwohner, 300 Jahre Karlsruhe. Und wir sind nicht 300, ja nicht mal 30 – sondern im Moment 15 Kolleginnen und Kollegen, die das Projekt „KA2015“ mit bestreiten. Wir kämpfen allerdings nicht gegen die Perser oder Windmühlen, viel mehr mit komplexen Abstimmungsprozessen, dem immensen Projekt- und Ideenandrang der Karlsruher Bürgerinnen und Bürger (Hut ab für so viel Engagement und Kreativität!) und einer beachtlichen Veranstaltungsliste.

"Das ist kein Wahnsinn. Das ist Karlsruhe!"

„Das ist kein Wahnsinn. Das ist Karlsruhe!“

Bis es allerdings soweit ist und wir im Jahr 2015 gemeinsam über 15 Wochen unser 300-jähriges Stadtjubiläum feiern, gibt es noch so einiges zu tun. Ein Weg von 20 Monaten liegt vor uns: Was im ersten Moment nach viel Zeit klingt, ist in Wirklichkeit schneller rum als man denkt. Also packen wir es an.

Was sich alles hinter den Kulissen tut, wie es uns auf der Reise zum Stadtjubiläum 2015 ergeht und was bis dahin noch alles Aufregendes passiert, das könnt ihr im KA2015-Blog hautnah mit verfolgen. „Das ist kein Wahnsinn. Das ist Karlsruhe!“

(^dm)

*In Anlehnung an den Kinofilm „300“

Neuland – Bloggertreffen in Karlsruhe

10 Okt

„Kannst du für mich morgen einspringen?“ – Klar! So schnell bin ich anstatt Frank Tentler beim „Blogger meets Baustelle – 1. Karlsruher Bloggertreffen“ am Samstag, 02. Oktober 2013 dabei.

Bloggertreffen

Mit der Info „9.30 Uhr am Brunnen auf dem Gutenbergplatz, Weststadt Karlsruhe“ und keiner rechten Vorstellung davon, was mich eigentlich erwartet, komme ich an. Rund 30 Bloggerinnen (und David) mit hellroten Namensschildern in Pfeilform und Schirmen stehen schon beisammen und dann geht´s auch schon los.

Nach sieben Design- und Einrichtungslädchen sowie einem leckeren Mittagessen waren sich alle einig: in Karlsruhe lässt es sich gut bummeln und Neues entdecken. Trotz Regen und Baustellen war die Stimmung bestens und die Begeisterung für die Stadt ungebrochen. Was mich persönlich sehr gefreut hat, denn die Teilnehmerinnen kamen sowohl aus dem Stuttgarter Raum als auch aus Heidelberg, Mannheim und der Pfalz.

Bloggertreffen

Der Hashtag #bloggertreffenkarlsruhe sorgte zu meiner Belustigung in der Karlsruher Twittergemeinschaft für Aufregung, denn dort wussten die Wenigsten von diesem Zusammenkommen. An dieser Stelle sei dazu gesagt, dass die Organisatorinnen Miriam und Kerstin (super vorbereitet alles!) ihr Bloggernetzwerk im Bereich Food– und Lifestyle-Blogs haben. Und das war auch die Art von Bloggerinnen, die sich hier angeregt austauschten. Nach einigen Tweets hin und her, war der Plan einen Karlsruher Blogger-Stammtisch ins Leben zu rufen, um die Herren der Technik und Social Media Welt mit den Damen der Back- und Dekowelt an einen Tisch zu bringen. Da begeben wir uns dann in ein wahres Neuland – ich bin gespannt! (^dm)

B2RUN wir kommen

4 Jul
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Christoph, Dani, Dennis, Fiene, Tamara, Franzi und Verena (v.l.)

Die Abende des harten Trainings liegen hinter uns. „Joggen an der Alb“ hieß unsere kleine Gruppe, die sich in unterschiedlichsten Konstellation  zum „Feierabendtraining“ zusammenfand.
Heute wurden schließlich die letzten wichtigen Vorbereitungen für den B2RUN  getroffen.

Vorbereitung_Teil1

Fiene, Tamara und Franzi

1. Trikots abholen 2. Trikots anprobieren und sich über die schönen Prismenstrahlen vorne drauf freuen 3. wenn man die T-Shirts schon an hat, lustige Team-Fotos machen 4. als Belohnung für die Springbilder gemeinsam Mittagessen gehen 5. sich mit lecker Pasta den Bauch voll schlagen zur Stärkung und achja 6. letzte Details zum Treffpunkt klären.

Vorbereitung_Teil2

Dennis, Christoph und Verena

Falls alle neun Mitläuferinnen und Mitläufer heute um 19 Uhr zur Ecke am Skateplatz vor der Europahalle finden, dann starten wir durch. Ziel ist es als Team gutgelaunt und gemeinsam anzukommen.

Auf der Suche nach einem möglichen Motto, musste ich darüber doch lachen:

Gehst du noch oder läufst du schon.
Schwach anfangen und dann stark nachlassen.
Ich trainiere nicht mehr, ich laufe nur noch.

Ich wünsche uns allen viel Spaß heute Abend!

^dm

Von Domino-, Aha- und Gruppen-EFFEKTEN

3 Jul
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Zehn Tage Wissenschaftsfestival EFFEKTE haben dem ganzen Team viele Impressionen, Anekdoten, Erlebnisse,  schöne und anstrengende Momente beschert. Mich persönlich hat vor allem der eigene „Team-Effekt“ gefreut, denn Vorbereitungsendphase und die Festivaltage selbst haben uns alle richtig zusammengeschweißt. Wir können zu Recht sagen: wir haben Großes geleistet und dennoch nicht den Spaß verloren. Jetzt, wo wir alles ein klein bisschen sacken lassen konnten, gibt es hier die Schlaglichter meiner Kolleginnen und Kollegen. ^dm

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Verena, Christoph und Nadine vorm Schloss am Abschlusssonntagabend

Verena: Die Idee hinter EFFEKTE hatte für mich von Anfang an etwas Spannendes. So richtig was vorstellen konnte ich mir aber unter einem Wissenschaftsfestival nicht. Eines habe ich gelernt: man muss es erlebt haben, um es zu verstehen. In der EFFEKTE-Woche habe ich durchaus die ein oder andere Erkenntnis gewonnen, auf die ich sonst wohl kaum gestoßen wäre. Das macht für mich den Zauber bei EFFEKTE aus: lass dich drauf ein, und du wirst dich wundern! Im wahrsten Sinne!

Norbert Käthler: Das Experiment ist geglückt.

Angela: Beim Übermorgentalk konnte man mal wieder (mit)philosophieren, und jenseits aller Genregrenzen über die Zukunft spekulieren, schöne Wortschöpfungen inklusive: ab jetzt sag ich auch nur noch „Enkeltauglich“ statt „nachhaltig“.

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Unser liebes Wissenschaftsbüro-Team Clas, Franzi und Aaron

Franzi: Seit ich im Wissenschaftsbüro vor zwei Jahren angefangen habe, ging es für mich tagtäglich um Planungen, Vorbereitungen, Termine mit Partnern, Programmrecherche und was alles sonst noch aus organisatorischer Sicht angefallen ist. Monatelanges Hinarbeiten auf die knapp zwei Wochen im Juni endete für mich mit Hektik, Programmbetreuungsstress, schmerzenden Füßen, Schlafmangel und spontanen Problembeseitigungsaktionen. Darüber hinaus aber hat der Spaß an der Veranstaltung meilenweit überwogen. Zufriedene Besucher und Partner, glückliches Kinderlachen und das gewonnene Wissen nach den zahlreichen wissenschaftlichen Vorträgen, Experimenten und Ausstellungen werden mir noch lange in Erinnerung bleiben. Doch nach der EFFEKTE ist vor der EFFEKTE und bei uns geht es direkt weiter mit den Planungen der nächsten Projekte.

Team beim übermorgentalk

Team beim Übermorgentalk

Dominique: Mir persönlich hat am Wissenschaftsfestival EFFEKTE am besten unser eigener „Gruppen-Effekt“ gefallen. Der Zusammenhalt unter den Kollegen, der liebe Umgangston untereinander trotz der vielen Arbeit und das gemeinsame „Wir-habens-geschafft-Gefühl“ hat mich sehr bewegt und macht mir jetzt schon große Lust auf die nächste Großveranstaltung die auf uns zurollt: Das große Jubiläum im Jahr 2015 zu dem auch die EFFEKTE wieder neu aufgelegt werden wird.

Clas: Synergieeffekte zwischen Stadt , Wissenschaft und Kultur, Effekte über die Grenzen  Karlsruhes hinaus, optische Effekte im Stadtzentrum, Beteiligungs- und Mitmacheffekte für Wissensbegierige aus Stadt und Region sowie nachhaltige Effekte für den Wissensstandort– diese Dimensionen standen im Zentrum Karlsruher Wissenschaftskommunikation 2.0 – dem Wissenschaftsfestival EFFEKTE – Ich bin mir sicher, wir haben diese positiven Effekte erreicht!!!

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Abschlussabend im Gartensaal

Max: Das Wissenschaftsfestival EFFEKTE bot ein äußerst facettenreiches Programm, von dem ich viel zu wenig habe wahrnehmen können. Ich fand es super zu erleben, mit wie viel Aufwand unsere Partner ihre vielen Projekte initiierten und ich hoffe bei einer Neuauflage ein wenig mehr erleben zu können, als mir jetzt vergönnt war. Mein Highlight war der Best of Science Slam Karlsruhe: über zwei Stunden beste Unterhaltung mit wissenschaftlichem Mehrwert, das alles mitten im Zoologischen Stadtgarten – grandios.

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Team bei Eröffnungskonzert von music to go

Franziska P.: Eigentlich wollte ich in meinem Fazit ganz viele EFFEKTE-Wortspiele unterbringen, sowas wie „EFFEKTvolles Festival“ oder „ein Fest mit vielen Mitmach-EFFEKTEN“. Allerdings fallen mir nach fast 14 Monaten Pressearbeit zum Wissenschaftsfestival echt keine Wortspiele mehr ein. Ich beschränke mich deshalb darauf, mein ganz persönliches EFFEKTE-Highlight zu nennen: die Besichtigung des KATRIN Experiments auf dem KIT Campus Nord. Denn wann kommt man im Leben (als Nicht-Physiker) mal in die unmittelbare Nähe einer riesengroßen Neutrino-Waage?!

Naemi: EFFEKTE hat Spaß gemacht – besonders die Veranstaltung „Warum Milka Kühe lila sind und Red Bull Flügel verleiht“. Der Vortrag war für mich als BWL/Marketing-Studentin sehr praxisnah und interessant gestaltet. Und das Erraten der Markennahmen und Logos nahm jeder gerne als Herausforderung an.

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„Lehmi“ beim Science Slam im Gespräch mit Falko

Anna: Das Theaterstück „WYHIWYG“ – ein Gastspiel des Kinder- und Jugendtheaters Speyer – hat mir sehr gut gefallen, da es in Englisch war, sehr lustig und dann auch noch kostenlos!

Frank: Ich ließ mich mal auf was Neues ein. Das „Slam“-Format war mir bis heute unbekannt und das Projekt „Science Slam“  war als Einstiegsevent für mich frisch, frech und kurzweilig. Die altehrwürdige Seebühne war in der Kombination wie immer ein superschönes Ambiente und hätte bestimmt auch ältere Semester vertragen können. Wissenschaft kann so unterhaltsam sein. Dank an die Organisatoren, super gemacht.

Eva: Sehr begeistert war ich von dem Format „Science Shopping“ im Rahmen der EFFEKTE. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht mit meiner Kollegin Tamara die einzelnen Stationen zu besuchen und den Wissenschaftlern vor Ort zum Thema Pressrückstände, Vollkorn, Fischidentifizierung, Betonsanierung und und und zu lauschen. Das schönste war der Schokoladenautomat, bei dem man sich selbst spielerisch betätigen durfte und am Ende mit einem Stück Schokolade belohnt wurde. Rundum ein toller Tag!

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Pizza als Abschlussessen 🙂

Franziska N.: EFFEKTE war für mich eine spannende Serie an unterschiedlichen Programmpunkten. Besonders toll war für mich der Science Slam. Dieser fand donnerstagabends nach einem Regenschauer auf der Seebühne im Zoologischen Garten statt – wirklich ein tolles Areal dafür. Die Stimmung war super und die Vorträge informativ. Weiter so!

Tamara: „Effekte“ war nicht nur neues Wissen, spannende Vorträge und viele lehrreiche Veranstaltungen… Nein vor allem hat das Wissenschaftsfestival Effekte gezeigt, dass Wissenschaft nicht nur in den Laboren und hinter verschlossenen Türen stattfindet, sondern, dass Wissenschaft auch Spaß machen kann und jeder die Möglichkeit bekommt diese hautnah zu erleben!“

Heut is so a schöner Tag …. Teil 2

28 Jun

Und wer dachte bei „Heut is so ein schöner Tag…“ waren schon alle Kommentare zum Stadtgeburtstag, der hat sich gewältig getäuscht. Es ist wirklich toll zu lesen wie viele verschiedene Eindrücke und Erlebnisse jeder von uns in den drei Tagen gemacht hat. ^dm
Hier weitere Stimmen aus dem StadtmarkeTeam:

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Unsere Fotografen vor Ort

Max: Der 298. Karlsruher Stadtgeburtstag war vor allem eines: schnell vorbei. Monatelange Vorarbeiten kulminierten in drei Tagen Halligalli rund ums Schloss. Welche Eindrücke nehme ich mit? Zunächst einmal das Superwetter, das nicht unbedingt zu erwarten war – am Vorabend noch Orkanböen, am Montag danach wieder Regen, da war das sonnige Wochenende schon ein echter Volltreffer für Karlsruhe. Einprägsam waren das Eröffnungsfeuerwerk, der rot leuchtende EFFEKTE-Dome bei Nacht, die Begeisterung, mit der unser Schloss-Shuttle-Angebot angenommen wurde (und zwar nicht nur von den jungen Besuchern…), die tolle Stimmung vor und hinter den Kulissen – und das schier unfassbare Detailwissen des Tribut-an-Carl-Benz-Moderators.

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Christoph, Sebastian und Domi bei der Erfindernacht

Clas: Die Entwicklung des neuen Wissenschaftsfestivals EFFEKTE war mein Hauptwirkungskreis der letzten zwei Jahre. Lange Arbeitstage und zahlreiche Abstimmungsprozesse haben sich mehr als ausgezahlt. Über 250 Formate regen nun zum Staunen, Mitmachen und Erleben in der ganzen Stadt an. Das Stadtgeburtstagswochenende hätte auch kein besserer Auftakt sein können. Neue Formate wie die Erfindernacht, der Domino-EFFEKT?! oder die Galerie des Scheiterns wurden sehr gut angekommen. Tausende Besucher sowie Partner und das ganze Team feierten bei strahlendem Sonnenschein ein Fest, wie es das nur in Karlsruhe geben kann.  Es hat Spaß gemacht, so viele zufriedene Gesichter zu sehen und es motiviert sehr, schon bald wieder die EEFFEKTE 2015 in Angriff zu nehmen.

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Franzi hat hunger

Anna W.: Für mich war es der erste Stadtgeburtstag, den ich als StaMa-Mitarbeiterin erlebt habe: Besonders beeindruckend emfand ich die Pyro-Video-Installation Freitag Nacht auf dem Schlossturm und inmitten des Festes auf den Bierbänken zu sitzen und das ganze Fest samt Musik, Menschen und guter Stimmung auf mich wirken zu lassen und live mit zu erleben, wofür wir arbeiten, was das Produkt ist und was in zwei Jahren beim Jubiläum sicherlich noch eine Schippe größer ausfallen wird. Ich freue mich schon jetzt auf die Eröffnungsveranstaltung im Juni 2015!!! Let`s rock 2015!

Dennis: Es ist einfach schön zu sehen, wenn ein Konzept, dass man so lange nur im Kopf oder auf Plänen vor sich sieht, endlich zum Leben erweckt wird. Der beste Moment: Nach wochenlanger Anspannung am Samstagnachmittag, wenn alles läuft, über das Gelände zu laufen und den Besuchern zuzuschauen. Zu sehen, dass die eigenen Ideen funktionieren und angenommen werden, ist eine schöne Belohnung.

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Sonntagabend vorm Produktionsbüro

Sebastian: Aufregend waren schon die letzten Vorbereitungen, vor allem die Markierung des Zirkels, an der wir viel Spaß hatten und auch die vielen städtischen Mitarbeiter sichtlich ihre Freude hatten. Außerdem die Generalprobe zum Schlossturmexperiment, die aufgrund des Unwetters zuerst ausfiel: Philipp Geist bot uns Zuflucht in seinem Auto und bei „Thunderstruck“ von AC/DC und Bier konnten wir statt eines künstlerischen Spektakels ein Naturschauspiel miterleben. Am Wochenende hatten wir dann wirklich Glück mit dem Wetter! Besonders gut gefielen mir die vielen schönen Bilder und die geniale Festival-Atmosphäre am Samstag. Abschlusshighlight war der Transport des Radachters mit den Kollegen vom Schlossplatz zum Produktionsbüro hinter der Bühne, stilgerecht untermalt von den „Heavytones“ und mit Ehrenrunde um den EFFEKTE-Dome.

DSC01212Gesa: Ich freue mich vor allem über die gute Atmosphäre rund ums Schloss und gelungene Weiterentwicklung der Formate von 2011: Tribut an Carl Benz hat durch die Programmpunkte „offene Werkstatt“ und „Haben auf“ dazu gewonnen, das Bewegungslabor ist mit der Gruppierung in einzelne „Labore“ noch facettenreicher geworden. Das Draisinenrennen hatte die wunderbare Fahrradversteigerung und das Musikprogramm hatte für jeden etwas dabei. Wissenschaft ist ein sehr gutes verbindendes Thema. Das hat sich gezeigt. Mein persönliches Highlight war das Schlossturmexperiment am Freitag um Mitternacht am absoluten Zentrum der Stadt, dem Schlossturm. Das lässt erwarten, dass der Festivalsommer 2015 zum Stadtjubiläum noch toller wird.

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Franzi und Dani am Samstagnachmittag

Tamara: Ich hatte mich im Vorfeld darauf gefreut, dass der Stadtgeburtstag die unterschiedlichsten Menschen zusammen bringt und das war eindeutig der Fall. Für jeden war etwas dabei und jeder konnte bei dem traumhaften Wetter im Schlossgarten etwas erleben und ein tolles Wochenende haben. So sollte es sein und war es!

Eva: Nachdem ich nun den zweiten Stadtgeburtstag miterleben konnte bin ich sehr auf unser Jubiläum in 2015 gespannt! Auch wenn ich am Infostand Marktplatz sowohl am Freitag als auch am Samstag leider nicht viel von dem bunten Treiben im Schlosspark mitbekommen habe, haben wir die Klänge von Fete de la musique am Freitag bis zu uns an den Infostand gehört und das ein oder andere Mal bei strahlendem Sonnenschein mit geschunkelt. Die Schlossturminszenierung war für mich ein besonderes Highlight welches ich mit Freunden und meinen Kollegen begeistert verfolgt habe. Ich freue mich schon auf 2015!

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Simone und Gesa am Pressezelt

Franziska N.: Nach einem arbeitsreichen Tag war für mich das Schlossturmexperiment mit seiner magischen Lichtinstallation unbeschreiblich toll.  Auch die Electo-Swing Party hatte seinen Reiz. Schön fand ich insbesondere am Samstagnachmittag die generelle Atmosphäre im Schlossgarten, vor allem das Bewegungslabor  und das City Rooming Zelt haben meine Aufmerksamkeit geweckt.

Heut is so a schöner Tag …

27 Jun
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Ausblick vom Schlossturm

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Dani auf dem Schlossturm

Gerade noch vor der Bühne getanzt, bei „lecker to go“ eine Karottenflöte gebastelt, die Draisinenfans rufen hören und den Schlossturm explodieren sehen und schon ist das Stadtgeburtstagswochenende wieder vorbei. So viele Eindrücke, große und kleine Geschichten bei „Gott sei Dank!“ traumhaftschönem Sommerwetter, dass die Reizüberflutung – ich meine das durchaus positiv – vier Tage später so langsam abebbt. Zwei Momente sind mir besonders in Erinnerung geblieben: Das kunterbunte Treiben im Schlossgarten und auf dem Schlossplatz vom Schlossturm aus beobachten, ein bisschen entrückt die Atmosphäre genießen. Am Sonntagabend saßen noch einige aus dem Team vorm Produktionsbüro zusammen und tauschten Erlebnisse aus, als wir noch schnell den Radachter vom Draisinenrennenschauplatz holen sollten. Gesagt getan, zwei Runden um den EFFEKTE-Dome und ums Schloss später fuhren wir lachend, müde und glücklich in den Backstagebereich.^dm

Meinen Kolleginnen und Kollegen hat es offensichtlich auch gefallen, hier ein paar Stimmen aus dem Team:

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Hendrikje beim Autokorso

Christoph: Da es mein erster Stadtgeburtstag war, fand ich die herrliche Kulisse des Karlsruher Schlosses besonders beeindruckend. Egal ob für die barocke Inszenierung des „Schlossturmexperiments“ oder bei der Aufstellung der 200 Oldtimer auf dem symmetrischen Schlossplatz bei „Tribut an Carl Benz“, das Schloss war einfach der perfekte Veranstaltungsort für den Stadtgeburtstag.

Angela: Mein Stadtgeburtstag in Zahlen: 13 Stunden am Infostand verbracht, 4 mal täglich das leckere Crew-Catering besucht, mit 3 Freunden die „Show des Scheiterns“ genossen, 2 neue Cocktails in der Erfindernacht probiert, 1 Blase gelaufen von zu engem Schuhwerk und zu weiten Wegen und je ne regrette rien (also 0) dabei gewesen zu sein!

Norbert Käthler: „Beim Stadtgeburtstag hat die Stadt Geburtstag gefeiert. Und das ist das tolle – alle haben mitgemacht, vorbereitet, organisiert und dafür gesorgt, dass es ein unvergessliches Fest wurde. Und für mich war ein ganz besonderer Moment, als eine der zentralen Erfindungen eines Karlsruhers, der Benz-Patentmotorwagen, an die Stadt übergeben wurde.“

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Christoph und Nadine genießen die Sonne

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Hendrikje, Judith und Domi bei der Erfindernacht

Verena: Am Stadtgeburtstags-Sonntag besuchte mich meine Familie in Karlsruhe. Ich freue mich, dass sie dabei waren und gesehen haben, woran wir hier monatelang gearbeitet haben. Es gab so viel zu sehen und doch waren wir zufällig gerade dann auf dem Schlossvorplatz, als der Drais-Pokal verliehen wurde. Die Rede von OB Mentrup dazu stammte im Entwurf aus meiner Feder.

Kerstin: Die Erfindernacht entpuppte sich als gelungenes Kostümexperiment. Nicht nur Diesel, Tesla oder Volta und Melitta Benz habe ich getroffen, auch die experimentellen Kostüme der Schüler und Studenten und die Gäste in erfinderischen Hüte und Frisuren, die am Abend im Putzmacherlabor und bei den Pimp you up Friseuren entstanden sind, haben den Abend atmosphärisch gestaltet. „Molekularia“ die Tanzperformance von Jazzaret hat viele von uns verzaubert und mit einem Erfindercocktail in der Hand haben wir zu Alex Electro-Swing auf der Loungeterrasse getanzt bis in die Puppen in super Stimmung.

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Kerstin als Erfinderin der Currywurst

Franziska: Bereits Monate vor dem Stadtgeburtstag ist bei uns in der Presseabteilung die Kommunikationsmaschinerie angelaufen, denn was nützt der schönste Stadtgeburtstag, wenn niemand davon weiß? So früh vor der Veranstaltung ist das mit der Kommunikation jedoch eine knifflige Sache, schließlich stehen zu diesem Zeitpunkt viele Details noch gar nicht fest und gerade bei neuen Veranstaltungen hat man häufig nur eine vage Vorstellung davon, was da denn nun wirklich passieren wird. Beim Stadtgeburtstag habe ich deshalb unsere „Prophezeiungen“ mit der Wirklichkeit verglichen und war erstaunt, wie richtig wir lagen. Sogar beim Domino-EFFEKT?!, der im Vorfeld selbst unter Zuhilfenahme des Storyboards nun wirklich nicht leicht in Worte zu fassen war.

Carolin: Es ist geschafft! Die neuen Draisinen sind eingefahren, der Schlossturm ist nicht abgebrannt, der OB ist wieder aufgetaucht, die Pferdchen vom Domino-Effekt sind nicht verhungert und die Presse hat alle immer auf dem Laufenden gehalten. Besser kann ein Karlsruher Stadtgeburtstag nicht ablaufen! Oder doch? Wir werden es 2015 sehen!

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Angela und Judith im Kostüm

Carmen: Viele, viele entspannte Besucher, zufriedene Partner und Wahnsinnswetter, ich empfand den Stadtgeburtstag als vollen Erfolg. Der Schlossplatz mit dem EFFEKTE-Dome sowie den Bands von der Fete de la musique hat mir besonders gut gefallen, denn mit dem ersten Ton sammelten sich schon sofort die Zuhörer und waren einfach happy, in der Sonne zu sitzen und die Atmosphäre zu genießen. So muss es sein…

Fiene: Mir hat der diesjährige Stadtgeburtstag richtig gut gefallen. Es gab verteilt über das Wochenende eine Menge zu entdecken und auszuprobieren, sei es beim Draisinenrennen, im Bewegungslabor oder beim Tribut an Carl Benz mit dem tollen Oldtimer-Korso. Da war für jeden was dabei.  Mein persönliches Highlight war allerdings die Inszenierung des Schlossturms. Der Mix aus Feuerwerk, Lichtshow und Musik war wirklich etwas ganz besonderes.  Meine Vorfreude auf das große Jubiläum 2015 ist definitiv geweckt J.

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Verena an der Bar bei der Electro-Swing-Party

Judith: Am meisten Spaß am gesamten Stadtgeburtstagswochenende hat mir die DJ-Party der Erfindernacht gemacht. Ich saß auf der wunderbaren Schlossterrasse, auf ziemlich coolen Loungemöbeln, mit einem experimentellen Cocktail in der Hand, der wahnsinnig guten Musik von DJ Alex Ryba im Ohr und zwischen vielen super gut gelaunten Gästen der Erfindernacht. Was für ein Abend. Danke, danke, danke!

Frank: Philip Geist hat mit seinem explodierenden Schlossturm eine tolle Performance hingelegt. Tolle Pyro-Effekte haben mir wundervolle Bilder beschert. Nostalgisch und heiter war auch die Oldtimer-Rallye. Ein Spaß für die Familie und ich durfte sogar in einem Auto mitfahren. Gute Laune pur!

Unterstützung beim Endspurt

3 Jun

Spliess2In knapp drei Wochen ist es endlich soweit! Der Stadtgeburtstag „Karlsruhe will es wissen“ und das Wissenschaftsfestival EFFKETE starten.
Yeaaaah! Uhaaaa! Yeaaaaah! Uhaaaaa! Große Vorfreude und der Stressfaktor steigen proportional zueinander. Die Zeit rennt wie im Flug und 16 Highlights sowie über 250 weitere Veranstaltungen wollen kommuniziert und beworben werden – Herausforderung angenommen!

Unterstützung gibt´s dabei ab sofort vom Bloggerexperten Christian Spließ, der uns als Gastblogger mit dem einen oder anderen Beitrag beglückt.

Willkommen Christian im StadtmarkeTeam!
Wir sind froh, mit so einem erfahrenen Blogger zusammenarbeiten zu können, der z.B. letztes Jahr  auf der Frankfurter Buchmesse und auf dem White Ravens Festival in München fleißig gebloggt hat. Derzeit ist er am Dortmunder U als Social Media Manager mit Schwerpunkt Content Strategy tätig und schreibt seit neustem über den Karlsruher Stadtgeburtstag und das Wissenschaftsfestival EFFEKTE.

Erwähnung hat unsere Zusammenarbeit auch schon auf seinem Blog gefunden, die ihm offensichtlich Spaß macht 🙂

Also hinter dem neuen Kürzel „^cs“ verbirgt sich unser Gastblogger Christian Spließ – na dann, auf gute Zusammenarbeit!

^dm

AHA-EFFEKTE

21 Mai

Bodenlos_Bild für ProgrammheftBodenlose EFFEKTE auf dem Friedrichsplatz – wie auf dem Friedrichsplatz? Ich dachte das Wissenschaftsfestival findet rund um das Karlsruher Schloss und vor allem im Schlossgarten statt. Und wieso überhaupt bodenlose EFFEKTE? Ist „bodenlos – durch die luft und unter wasser“ nicht die Große Landesausstellung im Naturkundemuseum, die seit dem 25. April läuft? Unwissende könnten jetzt kurzzeitig irritiert sein.

Beim Nachlesen auf der EFFEKTE-Homepage wird allerdings schnell klar, am Samstag, 29. Juni, steht der Friedrichsplatz ganz im Zeichen der Wissenschaft und wird für einen Tag zur Bühne für die unterschiedlichsten Aktionen und Experimente im Rahmen des zehntägigen Wissenschaftsfestivals.

HfM_Karlsruhe klingt - music to goBoden gewinnen an diesem Tag auch die Studierenden der Hochschule für Musik auf dem Friedrichsplatz, denn „Karlsruhe klingt – music to go“ lässt die Innenstadt wieder zur großen Open-Air-Bühne werden.

Aktuelle Infos gibt es auch auf Twitter unter #effekte13 und #1tagbodenlos.

(^dm)